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Aufruf an die Völker der ehemaligen sozialistischen Länder

EuCETAuszug: In der Europäischen Union herrscht ein brutaler Krieg zwischen Normalität und Abnormität, Moral und Unmoral, eingeschränkter Souveränität und totaler Unterwerfung, also zwischen den Anhängern von Nationalstaaten und Föderalisten.

Aufschrei eines ungarischen geistigen Landesverteidigers

Aufruf

an die Völker der ehemaligen sozialistischen Länder

In der Europäischen Union herrscht ein brutaler Krieg zwischen Normalität und Abnormität, Moral und Unmoral, eingeschränkter Souveränität und totaler Unterwerfung, also zwischen den Anhängern von Nationalstaaten und Föderalisten. Vergesst nicht, dass eure Länder im Parlament der föderalen Union einzeln nur über wenige Prozent verfügen würden, um ihre Interessen durchzusetzen. Unsere Zukunft steht also auf dem Spiel! Momentan ist Ungarn das Ziel von Angriffen wegen eines zum Schutz von Kindern erlassenen Anti-Pädophilen-Gesetzes. Ungarn und Polen haben zur Abwehr permanenter linksliberaler Angriffe schon früher ein Schutz- und Trutzbündnis geschlossen und ihr Vetorecht ausgeübt. Dies ist eine sehr gefährliche Situation, denn wenn aufgrund einer unvorhersehbaren Wählerentscheidung in einem der beiden Länder Linksliberale an die Macht kommen, bleibt das andere Land ohne Schutz und ist ohne Veto ebenfalls verloren. Leider ist auch das Vetorecht immer weniger wert, da das Europäische Parlament und die Kommission sogar bereits geltende Rechtsvorschriften überschreiten. Vorbei sind die Zeiten, in denen man noch abwarten konnte, dass andere die Kastanien aus dem Feuer holen. Dieses ungarische Sprichwort besagt, dass niemand darauf warten kann, dass andere an seiner Stelle kämpfen, dass andere die Lasten und Folgen eines für gemeinsame Interessen geführten Krieges tragen. Die ehemaligen sozialistischen Länder müssen sich also entscheiden und sich auf die eine oder auf die andere Seite stellen. Wenn ein Frosch in einen Topf gegeben und das Wasser langsam erwärmt wird, springt der Frosch nicht heraus, er wird langsam gegart. Wenn die ehemaligen sozialistischen Länder nicht ständig gegen die Diktatur von Brüssel protestieren, werden wir alle wie der Frosch auf dem Feuer von Brüssel langsam gar. Nur durch Solidarität haben wir eine Chance, unsere christlich geprägte Kultur und relative Souveränität zu verteidigen! Freiheit liebende Völker, steht zu Ungarn!

Die Expansion des osmanischen Reiches erreichte die Save bereits im Mittelalter, während der Herrschaft unseres Königs Ludwig des Großen. Ungarn kämpfte 150 Jahre lang erfolgreich gegen den am besten organisierten und stärksten Militärstaat jener Zeit, aber der lange Krieg zermürbte langsam seine Kräfte. Zu unserem Unglück brachen damals als Folge der Reformation in ganz Europa Religionskriege aus. Christen kämpften gegen Christen, während die osmanischen Heere bereits 1521 Nándorfehérvár, das heutige Belgrad, besetzt hatten. So wurde 1526 bei Mohács das allein gelassene ungarische Heer geschlagen. Wir Ungarn kamen für 150 Jahre unter türkisches Joch, die Völker auf dem Balkan litten fünfhundert Jahre lang darunter. Die historische Lehre lautet, dass wir kleine Völker nur durch Zusammenhalt gegen die Großmächte erfolgreich sein können. Wenn wir uns jetzt nicht zusammenschließen, wird Brüssel die Länder, die auf das Abwarten zählen, mit politischer und wirtschaftlicher Erpressung einzeln zur Strecke bringen!

Unsere ungarischen Brüder im Ausland!

Helft dem Mutterland in diesem großen Krieg! Ich bitte Euch, den obigen Aufruf auf jede erdenkliche Weise zu verbreiten und in die Amtssprachen Eurer Länder zu übersetzen. Darüber hinaus wendet euch mit Petitionen an Parteien, die der Nation verpflichtet, aber nicht chauvinistisch sind, mit der Bitte, sich offen gegen Masseneinwanderung, Gender-Lobbying und die Umwandlung der Union in einen föderalen Staat zu stellen! Ich empfehle Euch die für immer gültigen Zeilen von Mihály Babits (Das Buch Jona, dritter Teil):

„Höre auf den Gott des Herrn des Himmels
hartes Wort, große Ninive, bereue,

         da Zustimmung ist unter Schurken das Schweigen.“

31.07.2021

P.B.
Forstingenieur im Ruhestand

 

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